Ein Alltag, der sich ständig bewegt
Sonja führt den SO´LA Concept-Store im Münchner Vorort Ismaning. Ihr Laden lebt von Ihrem Gespür für Stil, von sorgfältig ausgewählten Kollektionen und der Art, wie Sie mit Ihren Kundinnen und Kunden im Kontakt steht. Dafür ist sie viel unterwegs: Ware abholen, Deko besorgen, Partner treffen, saisonale Aktionen vorbereiten. Alles muss ineinandergreifen – und der Tag hat oft zu wenig Stunden. Für sie bedeutet Mobilität vor allem eines: verlässlich und unkompliziert.
„Mein Laden lebt von vielen kleinen Wegen.
Ich muss flexibel bleiben, damit alles läuft.“
Zwischen München, kleinen Wegen und großen Strecken
Morgens holt Sonja frischen Kuchen beim Bäcker, mittags fährt sie zu einer Agentur, um neue Stücke auszuwählen und am Wochenende besucht sie gelegentlich ihre Familie in Köln. Ihr Alltag funktioniert nur, wenn sich Stadtfahrten und lange Strecken nahtlos ergänzen – und wenn sie sich dabei auf ihr Auto verlassen kann.
„Ich brauche Mobilität, die sich meinem Wochenrhythmus anpasst.
Nicht andersrum.“
Mit dem Auto-Abo gelingt ihr genau das. Sie bleibt flexibel, ohne sich mit Organisation, Papierkram oder ungeplanten Kosten zu belasten. Ihr Fokus bleibt bei ihrem Laden – nicht beim Auto.
Sicherheit ohne den Druck, etwas besitzen zu müssen
Früher empfand Sonja ein eigenes Auto als Unsicherheitsfaktor: Verträge, Versicherungen, Reifen, Wartung, Reparaturen. Zu viel Organisation, zu viel Aufwand für jemanden, dessen Alltag ohnehin voll genug ist.
„Ich wollte Freiheit – nicht noch mehr Dinge, um die ich mich kümmern muss.“
Im Abo findet sie das Gegenteil: ein klarer Preis, ein fester Rahmen, ein Partner, der im Hintergrund alles regelt. Sie steigt ein – und fährt einfach los.
Mobilität, die zu ihrem Leben passt
Sonja liebt München. Aber sie liebt auch den Moment, in dem die Stadt im Rückspiegel langsam kleiner wird und sie Zeit für sich gewinnt. Diese Mischung aus Nähe und Weite hat für sie einen Wert, den man nicht in Besitz fasst, sondern in Freiheit spürt.
„Ich muss flexibel bleiben. Für meinen Laden. Für mich. Für alles dazwischen.“
Das Auto-Abo wird deshalb zu etwas Selbstverständlichem in ihrem Alltag: erreichbar, unkompliziert, partnerschaftlich – genau die Art von Unterstützung, die sie sucht, ohne danach gefragt zu haben.
Einsteigen. Losfahren. Weiterkommen.
So sieht Freiheit für Sonja heute aus: ein Auto, das nicht bindet, sondern begleitet. Ein System, das ihr Last abnimmt und gleichzeitig Beweglichkeit sichert.
„Ich habe das Gefühl, jemand nimmt mir Gewicht ab.
Damit ich leichter vorankomme.“
Das ist Sonja. Das ist ihr München. Und das ist Mobilität, die sich nicht nach Verpflichtung anfühlt, sondern nach Möglichkeit.
